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Warum erbricht mein Hund?

31/03/2023 Gesundheit & Pflege Hund Katze

Erste Hilfe für Haustiere: Warum erbricht mein Hund oder meine Katze 


Fast jeder Hund oder jede Katze erbricht gelegentlich. Oft ist dies nicht wirklich ernst und wird zum Beispiel durch den Verzehr verdorbener Lebensmittel verursacht. Wir informieren Sie gerne darüber, warum Ihr Hund oder Ihre Katze erbricht und wie Sie am besten damit umgehen.

Warum erbricht mein Hund oder meine Katze? 


Erbrechen ist ein Symptom, keine Krankheit an sich. Dies kann durch viele verschiedene Ursachen wie Krankheiten, Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Diät oder Medikamente und sogar Stress verursacht werden. 

Wenn Ihr Haustier erbricht, ist es wichtig, die Ursache festzustellen, um eine angemessene Behandlung zu ermöglichen. Denn die Behandlung von Erbrechen hängt von der Ursache ab. Sie kann von einer Umstellung der Ernährung bis hin zu Medikamenten und manchmal sogar einer Operation reichen. 

Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze einmal erbricht und ansonsten gesund wirkt, ist das normalerweise kein Grund zur Sorge. Dies ist in der Regel eine Folge von falschem Futter, zu viel Essen oder sogar von Reisekrankheit und daher nicht ernst zu nehmen. Das passiert jedem Haustier manchmal! 

Wenn Ihr Haustier häufig erbricht und auch andere Symptome wie Durchfall, Lethargie und Fieber zeigt, oder wenn Sie glauben, dass etwas Ernstes im Gange ist, ist es am besten, sofort Ihren Tierarzt aufzusuchen. In den meisten Fällen ist dann etwas Schlimmeres im Gange. 

Als Vorsichtsmaßnahme können Sie versuchen, Ihr Haustier 12 bis 24 Stunden lang fasten zu lassen, damit sich der Magen beruhigen kann. Danach können Sie ihm wieder kleine Mengen Wasser oder Eiswürfel geben und ihm allmählich leicht verdauliche Nahrung wie gekochtes Huhn und Reis anbieten. Wenn Ihr Haustier jedoch stark erbricht oder weigert zu fressen oder Futter aufzunehmen, wenden Sie sich für weitere Anweisungen sofort an Ihren Tierarzt. 

Es kann also mehrere Gründe geben, warum sich ein Hund oder eine Katze erbricht, unter anderem: 

  • verdorbenes Futter, 
  • zu viel oder zu schnelles Fressen, 
  • eine Mageninfektion oder -entzündung, 
  • eine Verstopfung im Darm, 
  • Parasiten oder Würmer, 
  • eine Allergie oder Unverträglichkeit gegen bestimmte Lebensmittel, 
  • ein Magengeschwür, 
  • eine schwere Krankheit.

Was genau bedeutet Erbrechen? 


rbrechen ist im Grunde eine Reflexhandlung, bei der der Mageninhalt durch den Mund wieder erbrochen wird. Es ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers, um unerwünschte Substanzen oder Reizstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt zu entfernen, genau wie beim Menschen. Das Erbrechen wird in der Regel von Kontraktionen der Magen-Darm-Muskulatur begleitet und kann manchmal durch Übelkeit ausgelöst werden. Oder einfach ausgedrückt: Ihr Magen teilt Ihnen mit, dass sich etwas in Ihrem Körper befindet, das dort nicht hingehört.

Was sind die Symptome? 

Die Symptome von Erbrechen bei Hunden und Katzen können unterschiedlich sein und hängen natürlich von der zugrunde liegenden Ursache ab. Wir nennen Ihnen einige häufige Symptome, die bei Erbrechen auftreten können: 
  • Wiederholtes Erbrechen oder Würgen 
  • Appetitlosigkeit oder Nahrungsverweigerung 
  • Lustlosigkeit oder Schwäche 
  • Durchfall 
  • Bauchschmerzen, Krämpfe oder Empfindlichkeit 
  • Speichelfluss oder Sabbern 
  • Verlust des Gleichgewichts oder der Koordination (in schweren Fällen) 
  • Blut im Erbrochenen (in schweren Fällen) 

Das Erbrechen selbst erfolgt in mehreren Schritten: 

  • Übelkeit und damit verbundene Verhaltensänderungen. Ihr Hund oder Ihre Katze speichelt und zieht sich zurück, fühlt sich unwohl, fängt manchmal sogar an, Gras zu fressen und winselt oder zittert.  
  • Würgen in Verbindung mit aktivem Zusammenziehen des Abdomens. 
  • Erbrechen, bei dem der Mageninhalt aus dem Maul gedrückt wird. 

Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze erbricht, ist es wichtig, Ihr Tier zu beruhigen und nicht zu bestrafen. Wir dürfen nicht vergessen, dass Erbrechen eine ganz natürliche Reaktion ist, sowohl bei Menschen als auch bei Tieren, es kann also auch bei Ihrem Haustier passieren.

Mögliche Behandlungen 


Auch hier hängt die Behandlung von der Ursache des Erbrechens ab. Um die richtige Ursache festzustellen, lassen Sie Ihr Haustier am besten von Ihrem Tierarzt untersuchen. Danach kann die entsprechende Behandlung eingeleitet werden. 

Wir haben einige gängige Behandlungen für Sie aufgelistet: 

  • Flüssigkeitstherapie: Um eine Dehydrierung zu verhindern, kann Ihr Tierarzt eine Infusion oder subkutane Flüssigkeit verabreichen. 
  • Ernährungsumstellung: Eine vorübergehende Umstellung der Ernährung kann helfen, das Verdauungssystem Ihres Hundes oder Ihrer Katze zu beruhigen. 
  • Medikamente: Es können Antiemetika (Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen) verschrieben werden, um Erbrechen zu verhindern oder zu verringern. 
  • Operation: Wenn das Erbrechen durch Verstopfung oder andere körperliche Probleme verursacht wird, kann eine Operation erforderlich sein. 

Hinweis: Konsultieren Sie immer einen Tierarzt, bevor Sie eine Behandlung für Ihr Haustier in Betracht ziehen.

Wann zum Tierarzt? 


Sie sollten einen Tierarzt aufsuchen, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze anhaltend erbricht oder wenn neben dem Erbrechen noch andere Symptome auftreten. Daher ist es wichtig, Ihr Haustier genau zu beobachten, wenn es erbrochen hat, und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. 

Hier sind einige Situationen, in denen es wichtig ist, einen Tierarzt aufzusuchen: 

  • Wenn sich Ihr Haustier wiederholt erbricht und insbesondere wenn sich Blut im Erbrochenen befindet. 
  • Wenn Sie bei Ihrem Haustier zusätzlich zum Erbrechen Symptome wie Durchfall, Fieber, Lethargie, Appetitlosigkeit oder Dehydrierung bemerken. 
  • Wenn Ihr Haustier erbrochen hat, nachdem es eine giftige Substanz, wie Schokolade, Medikamente oder Haushaltschemikalien zu sich genommen hat. 
  • Wenn Ihr Haustier nach einer kürzlich erfolgten Operation oder nach einer Änderung der Medikation erbricht. 
  • Wenn Ihr Haustier, egal ob jung oder alt, eine Grunderkrankung hat, z. B. eine Nieren- oder Lebererkrankung. 

Die goldene Regel lautet: Wenn Sie sich Sorgen um die Gesundheit Ihres Tieres machen, sollten Sie immer einen Tierarzt aufsuchen. Ein Tierarzt kann die Ursache des Erbrechens feststellen und eine geeignete Behandlung verschreiben, damit es Ihrem Tier besser geht. Das ist natürlich unser Wunsch!!


Was kann der Tierarzt tun? 


Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze erbricht, kann der Tierarzt verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Ursache festzustellen und eine geeignete Behandlung zu verschreiben, wie z. B.: 

  • Körperliche Untersuchung: Der Tierarzt untersucht Ihr Tier auf Anzeichen von Dehydrierung, Bauchschmerzen oder andere Symptome. 
  • Blutuntersuchung: Wenn der Tierarzt eine Grunderkrankung vermutet, können Blutuntersuchungen durchgeführt werden, um den Gesundheitszustand Ihres Haustieres zu beurteilen. 
  • Bildgebung: Wenn der Tierarzt eine Verstopfung oder ein anderes Problem im Magen-Darm-Trakt vermutet, können Röntgenaufnahmen oder ein Ultraschall gemacht werden. 
  • Medikamente: Je nach Ursache des Erbrechens kann der Tierarzt Medikamente verschreiben, um das Erbrechen zu stoppen oder die zugrunde liegende Ursache zu behandeln. 
  • Ernährungsumstellung: Manchmal kann eine Umstellung der Ernährung Ihres Haustieres helfen, das Erbrechen zu verringern. Der Tierarzt kann empfehlen, Ihrem Haustier vorübergehend feste Nahrung zu geben oder seine Ernährung schrittweise umzustellen. 
  • Intravenöse Flüssigkeiten: Wenn Ihr Haustier aufgrund von Erbrechen dehydriert ist, kann der Tierarzt Flüssigkeiten direkt in die Vene verabreichen, um Ihr Tier zu hydrieren. 

Es ist wichtig, dass Sie die Anweisungen Ihres Tierarztes befolgen und sich schnell mit ihm in Verbindung setzen, wenn das Erbrechen anhält oder sich verschlimmert.

Was sollte ich tun, wenn mein Haustier erbricht? 


Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze erbricht, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen: 

  • Lassen Sie Ihr Haustier fasten: Füttern Sie Ihr Haustier 12 bis 24 Stunden lang nicht, aber lassen Sie es Wasser trinken, um eine Dehydrierung zu verhindern 
  • Bieten Sie kleine Mengen Futter an: Wenn Ihr Haustier nach dem Fasten nicht mehr erbricht, können Sie ihm kleine Mengen leicht verdaulicher Nahrung wie gekochtes Huhn oder gekochten Reis anbieten. 
  • Halten Sie Ihr Haustier hydratisiert: Achten Sie darauf, dass Ihr Haustier ausreichend Wasser trinkt, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Wenn Ihr Haustier nicht trinkt, können Sie versuchen, Eiswürfel zu geben oder das Wasser zu erhitzen, um es attraktiver zu machen. 
  • Konsultieren Sie Ihren Tierarzt: Wenn sich Ihr Haustier immer wieder erbricht, wenn Blut im Erbrochenen ist oder wenn Ihr Haustier sich lethargisch fühlt, konsultieren Sie sofort Ihren Tierarzt. 

Hinweis: Erbrechen kann ein Symptom für eine zugrunde liegende Erkrankung sein. Wenn Ihr Haustier also häufig erbricht oder andere Symptome zeigt, sollten Sie für die richtige Diagnose und Behandlung immer einen Tierarzt aufsuchen.

Mögliche Ursachen 


Erbrechen bei Katzen 


Es gibt viele mögliche Ursachen für Erbrechen bei Katzen, die von relativ harmlos bis schwerwiegend reichen. Wir nennen Ihnen einige häufige Ursachen für Erbrechen bei Katzen: 

  • Haarballen: Katzen verschlucken bei der Fellpflege oft Haare und können Haarballen entwickeln, die Erbrechen verursachen. Das ist ganz normal und daher überhaupt nicht schlimm. 
  • Futtermittelunverträglichkeit: Manche Katzen vertragen bestimmte Inhaltsstoffe in ihrem Futter nicht, was zu Erbrechen führen kann. Auch das ist nicht schlimm. 
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (IBD): Dies ist eine chronische Entzündung des Magen-Darm-Trakts, die Erbrechen und Durchfall verursachen kann. Sie können dies bei Ihrem Tierarzt untersuchen lassen. 
  • Infektionen: Katzen können aufgrund von viralen oder bakteriellen Infektionen erbrechen, z.B. der felinen Panleukopenie oder dem felinen Immundefizienz-Virus (FIV). Auch das können Sie beim Tierarzt behandeln lassen. 
  • Parasiten: Katzen können aufgrund einer parasitären Infektion erbrechen, z.B. aufgrund von Würmern. In diesem Fall erhalten sie vom Tierarzt Medikamente. 
  • Chronische Nierenerkrankung: Katzen mit einer Nierenerkrankung können aufgrund der Ansammlung von Giftstoffen in ihrem Blut erbrechen. Der Tierarzt wird für eine angemessene Behandlung sorgen. 
  • Schilddrüsenüberfunktion: Bei dieser Erkrankung produziert die Schilddrüse der Katze zu viele Hormone, was zu Erbrechen und Gewichtsverlust führen kann. Auch hier werden Ihrer Katze die notwendigen Medikamente verabreicht. 
  • Diabetes: Katzen mit Diabetes können sich aufgrund eines hohen Blutzuckerspiegels erbrechen, was jedoch nicht schlimm ist. 
  • Lebererkrankung: Bei Katzen mit einer Lebererkrankung kann es zum Erbrechen kommen, weil sich Giftstoffe im Blut ansammeln. Auch hier wird der Tierarzt eine angemessene Behandlung durchführen. 

Auch hier handelt es sich nur um einige der häufigsten Ursachen für Erbrechen bei Katzen. Wenn Ihre Katze erbricht und Sie sich Sorgen machen, ist es immer eine gute Idee, einen Tierarzt zu konsultieren, um die zugrunde liegende Ursache festzustellen und eine geeignete Behandlung zu verschreiben.

Erbrechen bei Hunden 


Wie bei Katzen gibt es auch bei Hunden viele mögliche Ursachen für Erbrechen. Im Folgenden gibt es einige häufige Ursachen für Erbrechen bei Hunden: 

  •  Futtermittelunverträglichkeit/Allergie: Manche Hunde vertragen bestimmte Inhaltsstoffe in ihrem Futter nicht, was zu Erbrechen führen kann. Das ist nicht schlimm. 
  • Ernährungsumstellung: Eine zu schnelle Futterumstellung oder das Anbieten von Snacks zwischen den Mahlzeiten kann bei manchen Hunden Erbrechen auslösen. Auch das ist nicht schlimm. 
  • Verstopfung: Hunde können aufgrund einer Verstopfung im Magen-Darm-Trakt erbrechen, z. B. wenn sie einen Fremdkörper verschluckt haben. Dies erfordert in der Regel eine Operation. 
  • Infektionen: Hunde können aufgrund von viralen oder bakteriellen Infektionen erbrechen, z. B. Parvovirus oder Zwingerhusten. Auch das können Sie beim Tierarzt behandeln lassen. 
  • Parasiten: Hunde können aufgrund einer parasitären Infektion erbrechen, z.B. aufgrund von Würmern oder Giardien. In diesem Fall erhalten sie vom Tierarzt Medikamente. 
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis): Dies ist eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen kann. Der Tierarzt wird für eine angemessene Behandlung sorgen. 
  • Medikamente: Einige Medikamente können als Nebenwirkung Erbrechen hervorrufen. Das ist nicht schlimm. 
  • Hitzeerschöpfung: Hunde können sich infolge einer Hitzeerschöpfung erbrechen, insbesondere wenn sie zu lange in der Sonne waren oder zu wenig Wasser getrunken haben. Achten Sie also darauf, dass Ihr Hund ausreichend trinkt. 
  • Lebererkrankung: Bei Hunden mit einer Lebererkrankung kann es zum Erbrechen kommen, weil sich Giftstoffe im Blut ansammeln. Auch hier wird der Tierarzt eine angemessene Behandlung durchführen. 

Auch hier handelt es sich nur um einige der häufigsten Ursachen für Erbrechen bei Hunden. Wenn Ihr Hund erbricht, ist es immer ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um die Ursache festzustellen und eine geeignete Behandlung zu verschreiben.

Vorsicht vor Giftstoffen! 


Es gibt viele Giftstoffe, die bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze Erbrechen verursachen können, also seien Sie vorsichtig. Es steckt oft in den kleinsten Dingen! 

Hier sind einige Beispiele von Giftstoffen, die häufig vorkommen und Erbrechen verursachen können: 

  • Giftige Pflanzen: Viele Pflanzen sind für Hunde und Katzen giftig, darunter Lilien, Azaleen, Oleander und Krokusse. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre süßen Vierbeiner sie nicht erreichen können. 
  • Giftige Lebensmittel: Viele Lebensmittel, die für Menschen unbedenklich sind, sind für Hunde und Katzen giftig, z. B. Schokolade, Weintrauben, Sultaninen, Zwiebeln und Knoblauch. Geben Sie diese also niemals an Ihren Hund oder Ihre Katze. 
  • Reinigungsmittel: Viele Reinigungsmittel und Haushaltschemikalien sind sowohl für Hunde und Katzen als auch für Menschen giftig. Sie können daher Erbrechen verursachen. Halten Sie Ihr Haustier von diesen Produkten fern! 
  • Medikamente: Einige Medikamente sind für Hunde und Katzen giftig, z. B. Paracetamol, Ibuprofen und bestimmte Antidepressiva. Legen Sie sie also an einen sicheren Ort, weit weg von Ihrem treuen Freund. 
  • Giftige Stoffe im Freien: Hunde und Katzen können auch durch giftige Stoffe im Freien wie Pestizide, Düngemittel und Frostschutzmittel vergiftet werden. Seien Sie also auch während eines Spaziergangs aufmerksam und kontrollieren Sie Ihren Stubentiger, wenn er nach seinen Abenteueren wieder nach Hause kommt. 

Wenn Sie glauben, dass Ihr Haustier mit einer giftigen Substanz in Kontakt gekommen ist und erbricht, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt. Es ist wichtig zu wissen, welche Substanz Ihr Haustier aufgenommen hat, um die richtige Behandlung durchführen zu können.

Rechtzeitig zum Tierarzt gehen 


Erbrechen gehört zu den häufigsten Gesundheitsproblemen bei Hunden und Katzen. Obwohl Erbrechen manchmal durch eine leichte Ursache verursacht werden kann, kann es auch auf eine zugrunde liegende Krankheit oder einen Zustand hinweisen, der ärztliche Hilfe erfordert. 

Wenn Ihr Haustier Symptome von Erbrechen oder andere gesundheitliche Probleme zeigt, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen. 

Vorbeugende Maßnahmen wie der Verzicht auf die Aufnahme von unverträglichen Substanzen können das Risiko von Erbrechen und anderen Gesundheitsproblemen bei Ihrem Haustier verringern. Als Besitzer ist es wichtig, auf die Gesundheit Ihres Haustieres zu achten und schnell zu handeln, wenn Symptome von Erbrechen auftreten. Denken Sie daran, dass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Gesundheitsproblemen der beste Weg ist, um sicherzustellen, dass Ihr Haustier ein langes und gesundes Leben führen kann. Das ist natürlich unser Wunsch!

Kurz zusammengefasst

Erbrechen kann durch viele verschiedene Ursachen wie Krankheiten, Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Diät oder Medikamente und sogar Stress verursacht werden.

Auch hier hängt die Behandlung von der Ursache des Erbrechens ab. Um die richtige Ursache festzustellen, lassen Sie Ihr Haustier am besten von Ihrem Tierarzt untersuchen.

Die goldene Regel lautet: Wenn Sie sich Sorgen um die Gesundheit Ihres Tieres machen, sollten Sie immer einen Tierarzt aufsuchen.

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